Junger Leher mit Schülern
© UNHCR/Antoine Tardy

BASF Stiftung

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Die UNO-Flüchtlingshilfe dankt der BASF Stiftung für ihre jahrelange großzügige Unterstützung!

Neue Perspektiven schaffen

Die BASF Stiftung unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen und Notsituationen. Sie berät Mitarbeitende der BASF und ihre Familien und engagiert sich in weltweiten Projekten und in der Katastrophenhilfe, um die Lebensbedingungen Benachteiligter zu verbessern.

In Kooperation mit der UNO-Flüchtlingshilfe finanzierte die Stiftung mehrere Jahre lang mit 50.000 EUR jährlich etwa zwanzig Studierende im Rahmen des Stipendienprogramm DAFI der deutschen Bundesregierung und UNHCR. Dies ermöglicht begabten Flüchtlingen in ihrem Aufnahmeland zu studieren.

„Gerade junge Menschen stehen nach der Flucht vor dem Nichts. Die BASF Stiftung will dazu beitragen, dass junge Flüchtlinge neue Perspektiven erhalten. Aus diesem Grund unterstützen wir Flüchtlinge in den westafrikanischen Aufnahmeländern Ghana, Benin und Kamerun", erläuterte Shantala Bauer, Geschäftsführerin der BASF Stiftung. "Die Stipendiaten des DAFI-Programms können durch ein Studium ihre Chancen auf eine qualifizierte Anstellung in ihrem Aufnahmeland entscheidend erhöhen. Dies verbessert ihre Integration in die Gesellschaft der Aufnahmeländer und trägt indirekt auch zur Vermeidung von Konflikten bei."

Als Universitätsabsolventen sind die Flüchtlinge später nicht mehr auf die Hilfe Dritter angewiesen – im Gegenteil: Sie sind dann in der Lage, ihre Leben selbst zu gestalten und zu Vorbildern für Schicksalsgefährten zu werden. Viele von ihnen wollen am Ende in ihre Heimat zurückkehren.

Durch eine qualifizierte Ausbildung im Rahmen ihres Stipendiums sind sie dann besser gerüstet, um einen wichtigen Beitrag zu Wiederaufbau und Stabilisierung in ihrem Heimatland zu leisten.

 

Unterstützung für die Ukraine

Als langjährige Partnerin der UNO-Flüchtlingshilfe hat die BASF Stiftung während der Ukraine-Krise schnell reagiert und zur größten Mitarbeiterspendenaktion in der Geschichte der BASF aufgerufen: #ColleaguesForUkraine. Die Mitarbeitenden der BASF haben insgesamt mehr als 2,1 Millionen Euro für ihre Kolleginnen und Kollegen gespendet. BASF stockte den Betrag auf das Doppelte zugunsten von ukrainischen Geflüchteten auf. Diese mehr als 2,1 Millionen wurde an die UNO-Flüchtlingshilfe gespendet. Mit den Geldern konnte der UNHCR die Menschen mit Nothilfe, Hilfsgütern, Unterkünften, Bargeld und Schutz versorgen. Der anhaltende Konflikt in der Ukraine hat zu Zerstörung und Verwüstung in dramatischem Ausmaß geführt. Die BASF Stiftung ist mit ihrem großzügigen Engagement und der schnellen Reaktion ein herausragendes Beispiel für das Engagement von Unternehmen.

Die UNO-Flüchtlingshilfe dankt der BASF Stiftung für ihre jahrelange großzügige Unterstützung!

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