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Was sind Ihre guten Vorsätze für 2022?

Alle Jahre wieder: Neues Jahr, neue Vorsätze… oder nicht? Wenn ja, welche und warum?

Laut einer aktuellen DAK-Studie* sind weniger Stress (64 Prozent), mehr Zeit für Familie und Freunde (64 Prozent) sowie klimafreundliches Verhalten (60 Prozent) die häufigsten guten Vorsätze für das neue Jahr.

Dicht gefolgt von:

  • Mehr bewegen/Sport (59 Prozent)
  • Mehr Zeit für mich selbst (53 Prozent)
  • Gesünder ernähren (50 Prozent)
  • Abnehmen (34 Prozent)
  • Weniger Handy, Computer, Internet (30 Prozent)
  • Sparsamer sein (29 Prozent)
  • Weniger fernsehen (20 Prozent)
  • Weniger Alkohol trinken (16 Prozent)
  • Rauchen aufgeben (10 Prozent)  

* Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, 1.005 Befragte. Erhebungszeitraum: 9. bis 11. November 2021.

Doch jeder weiß, wie schwer es einem fallen kann, die guten Vorsätze auch in die Tat umzusetzen. Und häufig bleibt es dann bei den guten Vorsätzen.

Es fehlt Ihnen an Motivation?

Damit Sie dieses Jahr „durchziehen“, haben wir hier ein paar Motivationshilfen für Sie zusammengestellt. Vielleicht kommen Sie damit besser in Schwung? Wir wünschen jedenfalls viel Erfolg.

Fit werden und Gutes tun

Sie wollen mehr Sport machen? Können aber Ihren inneren Schweinehund nicht überwinden? Dann suchen Sie sich motivierende Unterstützung im Bekanntenkreis und lassen Sie sich Ihre gelaufenen, geschwommenen, geradelten Kilometer und Runden oder verbrauchte Kalorien und abgespeckte Kilogramm bezahlen – als Spende für Flüchtlinge tun Sie dann gleichzeitig auch noch etwas Gutes.

Jetzt Spendenkation starten

Challenge accepted

Sie brauchen die Herausforderung? Dann suchen Sie sich einen Trainingspartner und motivieren sich gegenseitig! Wer schafft zum Ende des Monats (oder des Jahres) mehr Kilometer oder mehr Sit ups? Wer kann größere Gewichte stemmen, schneller 500m schwimmen oder länger den Ball hochhalten? Der „Verlierer“ darf dann einen vorher festgelegten Betrag spenden.

Verzichten für den guten Zweck

Wir wissen es alle: Zigaretten und Alkohol sind nicht gut für die Gesundheit. Aber trotzdem tun wir es und geben (zu) viel Geld dafür aus. Doch statt uns selbst zu schaden, könnten wir damit viel Gutes tun! Könnte „Spenden statt saufen/rauchen“ Ihr Motto für 2022 werden? Auf Ihre Gesundheit!

Hier geht's zum Spendenformular ;)

Und wenn Alles nicht hilft und gar Nichts geht? 

Auch da haben wir Ideen für Sie, wie Sie zumindest noch gutes Karma sammeln können ;)

Spende statt Fitnessstudiobeitrag

Wie viele Menschen melden sich im neuen Jahr im Fitnessstudio an und gehen dann kaum oder niemals hin? Wer sich absolut nicht aufraffen kann, sollte sein Geld doch besser investieren oder? Statt monatlichem Studiobeitrag vielleicht lieber monatlich spenden? Denken Sie mal drüber nach… 

Jetzt monatlich spenden & helfen

Play for Refugees

Wenn Sie das Zocken und Streamen nicht lassen können, dann schauen Sie doch mal hier vorbei und informieren sich, wie Sie sich damit zumindest für die gute Sache engagieren können.

Zum Charitystream

Weil man immer Vorbilder braucht: Do it like...

  • Junge mit Fußball
    © UNHCR/Lilly Carlisle

    Wie lange können Sie einen Ball hochhalten? Der 14-jährige Rwais lebt im Flüchtlingscamp Zaatari in Jordanien und trainiert täglich. 

  • Frau bei Yogaübungen
    © UNHCR/Samuel Otieno

    Was schenkt Ihnen innere Ruhe und hält Sie im Gleichgewicht? Vielleicht kann Ihnen Rita noch etwas beibringen. Die Uganderin ist Yogalehrerin und lebt als Flüchtling im Flüchtlingscamp Kakuma in Kenia.

  • Frau mit Salatkopf in der Hand
    © UNHCR/Assadullah Nasrullah

    Gesund & lecker: "Was ich ernte, koche ich für meine Kinder", erzählt Habibo, 22 und Mutter von vier Kindern. Überschüssige Produkte verkauft sie auf den lokalen Märkten. 

  • Kinder auf Fahrrädern
    © UNHCR/Benjamin Loyseau

    Auf zur nächsten Radtour! Flüchtlingskinder in Ouahigouya in Burkina Faso.

  • Mädchen sitzen nebeneinander
    © UNHCR/Will Swanson

    Zusammensein mit der Familie und guten Freunden tut der Seele gut! Das wissen auch diese Rohingya-Mädchen im Flüchtlingscamp Kutupalong in Bangladesch.

  • Alte Frau raucht Pfeife
    © UNHCR/Hélène Caux

    Kleine Laster und Vergnügen braucht der Mensch manchmal eben doch... Großmutter Alo gehört zu einer indigenen, verfolgten Ethnie in der Republik Kongo. Sie hat keine Papiere und kennt ihren genauen Geburtstag nicht - aber ihre Pfeife, die genießt sie jeden Tag.

In diesem Sinne: Wir wünschen viel Erfolg, Gesundheit und Durchhaltevermögen!

Und vielleicht verraten Sie uns auch Ihre Tricks, wie Sie es schaffen, gute Vorsätze auch in die Tat umzusetzen. Wir freuen uns über Ihren Kommentar.

 

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