Flüchtlingsfrau
© UNHCR/JAAHD

Kuratorium und Vorstand

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Dem Flüchtlingsschutz verpflichtet

Der Vorstand der UNO-Flüchtlingshilfe Stiftung setzt sich aus dem geschäftsführenden Vorstand und bis zu zwei weiteren Mitgliedern zusammen.

Das Kuratorium unter Leitung von Hans-Hermann Klare besteht aus sechs Mitgliedern. Ihre Motivation zum Engagement in der Stiftung stellen sie hier vor.

Vorstand

 

 

Peter
Ruhenstroth-Bauer

Geschäfts-
führender
Vorstand

 

 

 

 

Antje Blohm
Mitglied des Vorstands

Kuratorium

Hans-Hermann Klare - Vorsitzender

Autor (Hamburg)

"Bei meiner Arbeit als Reporter habe ich viele Jahre lang gesehen, was es bedeutet, wenn Menschen durch Krieg oder Naturkatastrophen alles verlieren, was ihr Leben bis dahin ausgemacht hat. Ob in Afrika, in Asien oder in Europa – diese Menschen brauchen unsere Hilfe, damit sie nicht untergehen."

 

Dr. Susanne Fuchs, stellv. Vorsitzende

Geschäftsführerin, RUDOLF FUCHS GmbH & Co. KG (Mannheim)

"Politische, gesellschaftliche und ökologische Krisen vernichten unzählige Existenzen. Dahinter stehen viele Einzelschicksale. Durch Flucht und Vertreibung verlieren Menschen ihr Zuhause und eine Perspektive für die Zukunft. Mit meiner Tätigkeit bei der UNO-Flüchtlingshilfe Stiftung möchte ich versuchen, diesen Menschen zu helfen."

 

 

Kirsten Schipporeit

selbstständig, (Hannover)

"Die Zahl der Flüchtlinge steigt, und steigt, und steigt – immer neue Krisengebiete entstehen, nun auch in „unserem“ Europa. Umso wichtiger wird es, den jungen Geflüchteten die Teilnahme an einem Stipendienprogramm, wie DAFI, zu bieten, um ihnen die Integration im Aufnahmeland zu erleichtern oder die Voraussetzungen für eine Rückkehr in ihr Heimatland zu einem späteren Zeitpunkt zu schaffen. Daher ist es mir ein ganz persönliches Anliegen, die Stiftung der UNO Flüchtlingshilfe bei ihrem nachhaltigen Engagement zu unterstützen."

 

Ulrich Griesdorn

Stiftungsmanager, Deutsches Stiftungszentrum (Essen)

"Flucht und Vertreibung gehören zu den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, der Klimawandel wird die Spannungen vielerorts weiter verschärfen. Wir sind moralisch verpflichtet, Menschen, die unverschuldet ihre Heimat verlassen mussten, zu helfen und ihnen eine Perspektive zu geben. Dazu möchte ich einen Beitrag leisten."

 

 

Dietrich Suhlrie

Vorstandsmitglied der NRW.BANK  i. R. (Usingen)

„Flucht und Vertreibung zieht unsägliches Leid und Elend nach sich. Wir dürfen nicht untätig zuschauen und sollten helfen, wo und wie wir können.“

 

 

Christoph Kannengießer

Hauptgeschäftsführer des Afrika-Vereins der Deutschen Wirtschaft (Berlin)

"Durch meine berufliche Befassung mit dem Thema Migration ist mir die Dimension des globalen Fluchtgeschehens bewusst geworden. Ich will dazu beitragen, dass die notwendige Unterstützung von Menschen, die unter Flucht und Vertreibung unverschuldet zu leiden haben, nachhaltig über die Stiftung finanziert werden kann."