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Korruptionsbekämpfung & Ombudsstelle

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Wie wir Korruption verhindern

Grundlage für unsere Arbeit ist das Vertrauen unserer Spender. Transparenz im Umgang mit den anvertrauten Spendengeldern ist dabei oberstes Gebot. Korruption oder auch nur der Anschein einer solchen werden daher sehr ernst genommen.

Für die haupt- sowie ehrenamtlichen Mitarbeiter der UNO-Flüchtlingshilfe wurde eine entsprechende Anti-Korruptionsrichtlinie erlassen, die von den genannten Personengruppen verpflichtend einzuhalten ist.

Neben organisatorischen Maßnahmen für den allgemeinen Geschäftsbetrieb (wie z.B. das „Vier-Augen-Prinzip“), enthält sie ebenso Auflagen und Vorschriften für die Zusammenarbeit mit Projektpartnern, die Mittelvergabe sowie Verhaltensrichtlinien im Falle von Verdachtsfällen. Sollte dazu der Dienstweg nicht sinnvoll oder möglich sein, ist die Ombudsstelle zu kontaktieren.

Die komplette „Richtlinien zur Vermeidung von Korruption und Interessenskonflikten“ finden Sie hier zum Download:

Anti-Korruptionsrichtlinie

Die Ombudsstelle der UNO-Flüchtlingshilfe

Eine von der Mitgliederversammlung gewählte Ombudsperson steht als externer Ansprechpartner für Mitarbeiter*innen, Spender*innen, Projektpartner und Andere zur Verfügung. Die Ombudsperson hat die Aufgabe Hinweise und begründete Beschwerden auf schädigende oder unredliche Verhaltensweisen einzelner Personen aufzunehmen und zu verfolgen. Dabei ist die Ombudsperson verpflichtet, den Hinweisgebenden zu schützen und seine Anonymität zu wahren, sei denn dieser ist mit der Offenlegung seiner Identität ausdrücklich einverstanden.

Kontakt:

Dr. Thomas Weckelmann
Abteilungsleiter Kinder und Jugend
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen
Haroldstraße 4
40213 Düsseldorf

Telefon: (0211) 837- 2611
Fax:       (0211) 837- 2697
thomas.weckelmann@spam.mkffi.nrw.de

Dr. Thomas Weckelmann ist verheiratet und Vater von vier Kinder. Der studierte Theologe arbeitet seit August 2019 als Abteilungsleiter für Kinder und Jugend im nordrhein-westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Zuvor war er Persönlicher Referent von Präses Nikolaus Schneider und seit 2013 der Beauftragte der drei Landeskirchen in NRW bei Landtag und Landesregierung. Er lebt mit seiner Familie in Köln.

 

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