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„Ich sah in ihren Gesichtern die Hoffnung
auf eine bessere Zukunft.“

Das sagt Robina Kolok, wenn sie nach dem schönsten Tag ihrer Arbeit für das UN-Flüchtlingshilfwerk (UNHCR) gefragt wird. Robina ist einer von fast 11.000 Menschen, die weltweit als Helferinnen und Helfer für den UNHCR arbeiten. Je nach Einsatzort und Krisensituation ist ihr Job oft sehr riskant – viele setzen sich täglich mit ihrem Leben für das Leben anderer ein.

Am 19. August feiern wir deshalb jedes Jahr den World Humanitarian Day, den Welttag der humanitären Hilfe. Dieser internationale Aktionstag ist allen humanitären Helferinnen und Helfern und ihrer wichtigen Arbeit gewidmet. Zudem gedenken wir derer, die während ihres Einsatzes für humanitäre Hilfe ihr Leben verloren haben.

Vom Geflüchteten zum Flüchtlingshelfer

Viele unserer Helferinnen und Helfer sind Menschen, die einst selbst flüchten mussten. Dazu gehört auch Robina, die als Geflüchtete aus dem Südsudan kam. Diese Menschen können die Situation und die Nöte der Flüchtlinge besonders gut nachvollziehen – eine wertvolle Eigenschaft, um die richtige Unterstützung anbieten und organisieren zu können.

„Das Vertauen, das die Geflüchteten mir entgegenbringen, ermutigt mich.“
Sadio Sheikh Salaad
Community Service Provider, ehem. somalische Gefluchtete.

„Ich finde in der Arbeit inneren Frieden – etwas, das mit Geld nicht zu kaufen ist.“
Ruata Fanai, humanitärer Helfer, ehem. Chin-Flüchtling aus Myanmar.

Eine weitere Helferin kommt in userem YouTube-Video zu Wort.

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Videoausschnitt

Einen herzlichen Dank an Robina –
und an dich

 

 

Robina arbeitet inzwischen seit sieben Jahren für uns in Kenia, Äthiopien und dem Südsudan: „Ich bin dazu bestimmt, mit Flüchtlingen zu arbeiten.“ Aktuell unterstützt sie das Nothilfe-Team in Bangladesch bei der Versorgung von Rohingya-Flüchtlingen aus Myanmar, zum Beispiel mit Wasserkanistern, Planen, Moskitonetzen, Kochtöpfen und Solarlampen.

Hier findest du Robinas ganze Geschichte und Berichte weiterer Helferinnen und Helfer.

Am World Humanitarian Day danken wir Robina und allen anderen Helferinnen und Helfern von ganzem Herzen für ihren Einsatz – und wir danken Spender*innen wie dir für eure Unterstützung!

Ohne Spender*innen wie dich wäre unsere Arbeit nicht möglich. Neben der direkten Unterstützung von Menschen im Not trägst du dazu bei, dass wir unsere Helferinnen und Helfer bestmöglich für ihren Einsatz und ihre Sicherheit vor Ort ausbilden und ausstatten können.

Du möchtest  mehr tun und dich persönlich engagieren?

 

Dann kannst du Flüchtlingen in Deutschland ehrenamtlich helfen – zum Beispiel mit einer Sprachtandem-Partnerschaft, in Deutsch- und Integrationskursen, mit der Bereitstellung einer Unterkunft oder Sachspenden.

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Oder du wirst Dauerspender*in und unterstützt unsere Helferinnen und Helfer kontinuierlich darin, Geflüchteten die passende Hilfe zukommen zu lassen.

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