Helferinnen und Helfer berichten über ihre Arbeit mit und für Flüchtlinge
Das Hilfsbedürfnis von Flüchtlingen ist oftmals sehr unterschiedlich. Es kommt ganz darauf an, wo und in welcher Situation sie sich befinden. In einer Notsituation brauchen Flüchtlinge in einem Flüchtlingslager andere Dinge als Flüchtlinge z.B. in einer Stadt - in Jordanien, Kolumbien oder hier in Deutschland. Für die einen geht es um das nackte Überleben, während anderen der Zugang zu Schulen oder eine Rechtsberatung fehlt. So unterschiedlich wie die Lebenssituationen der Flüchtlinge sind, so vielfältig sind auch die Anforderungen an die Helfer.
Hier wollen wir einige der Helfer*innen vorstellen und über ihre Aufgaben und ihren Arbeitsalltag berichten:

Nothilfe auf Lesbos
Als nach dem Brand in Moria tausende Flüchtlinge obdachlos wurden, musste schnell gehandelt werden.

Aurvasi Patel und Eujin Byun
Die beiden langjährigen UNHCR-Mitarbeiterinnen sprechen über Karriere, Familie und warum es ok ist, manchmal bei der Arbeit zu weinen.

Logistik in Zeiten von Corona
Vicente leitet die Logistikabteilung für den UNHCR. Er erklärt, welche Folgen die Corona-Pandemie für seine Arbeit hat und wie diese Herausforderung gemeistert wird.

Reka im Jemen
Im Jemen sind die Armut und Not groß und Millionen Menschen sind von Hilfe abhängig. Eine UNHCR-Mitarbeiterin berichtet.

Psychosoziale Beratung
FATRA berät und unterstützt Flüchtlinge, die traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen.

Minhaj in Bangladesch
Minhaj Uddin Ahmed ist in Cox Bazar UNHCR-Experte für Wasser und Sanitäranlagen.
Nothelferinnen in Syrien
4 Nothelferinnen erzählen hier von ganz persönlichen Momenten und Begegnungen, die sie darin bestätigen, dass sie das Richtige tun.
Robina in Bangladesch
Robina arbeitet mit dem Nothilfe-Team in Bangladesch, um Rohingya-Flüchtlingen zu helfen, die vor der Gewalt in Myanmar geflohen sind.

Frau Huser aus Köln
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge müssen sich mit komplexen rechtlichen Belangen auseinandersetzen und brauchen dabei Unterstützung.